bayerischer wald 

Rauchmelder für Babies

Im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes verschenkt die Gemeinde alljährlich Rauchmelder an jeden Neugeborenen. Laut Statistik sterben jährlich über 800 Menschen bei Bränden – allerdings nicht durch Feuer, sondern durch die giftigen Rauchgase, die bei jedem Brand freigesetzt werden.  Dabei wäre es so einfach die Zahl der Toten deutlich zu reduzieren, würde man den Aufruf beherzigen: "Rauchmelder retten Leben". Schon bei der Brandentstehung wird der Brandrauch vom Rauchmelder angezeigt. Ein akustisches Signal mit 85 dB ertönt und warnt Betroffene vor der drohenden Gefahr. So kann rasch gehandelt und Leben sowie Gut gerettet werden. Leider ist im Schlaf der Geruchssinn ausgeschaltet und Brandrauch wird nicht wahrgenommen. Um die Bevölkerung zum Einbau dieser lebensrettenden Geräte zu motivieren führt der Markt Neukirchen b.Hl.Blut in Eigeninitiative die 2007 vom Feuerwehrverband gestartet Aktion für seine Bürger fort. Zur Übergabe der Rauchmelder wurden deshalb 27 Familien ins Feuerwehrzentrum Neukirchen b.Hl.Blut eingeladen.

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DSL-Infoveranstaltung

Einladung zur DSL-Infoveranstaltung der Amplus.ag am Donnerstag, den 02. Dezember 2010 um 19:30 Uhr in der "Rittsteiger Schwirzastub´n" (Gasthaus Freimuth).
Amplus hat kürzlich das Breitbandnetz in Neukirchen b.Hl.Blut ausgebaut - es wurde bereits mehrmals berichtet - und lädt deshalb zum ausführlichen Informationsabend zur Klärung aller offenen Fragen.

Gründungsversammlung AK Wirtschaft

Arbeitskreis WirtschaftUnternehmer wissen, wie schwer es ist, ausreichend Kunden und Auftraggeber zu finden. Dazu sind neben einem hohen persönlichen Einsatz auch Ideenreichtum und Kreativität erforderlich. Für Einzelkämpfer erweist sich diese Tatsache oft als schwierig. Aus diesem Grund sollten im Rahmen des im Jahr 2002 vom Marktrat beschlossenen Agenda21-Prozesses Kräfte in der Marktgemeinde gebündelt und ein Arbeitskreis „Wirtschaft“ gegründet werden.

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Lohnsteuerkarte 2010 / 2011

Das Bundesministerium der Finanzen hat nochmals darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr keine neuen Lohnsteuerkarten für das Jahr 2011 versandt werden, da der Gesetzgeber entschieden hat, das Lohnsteuerabzugverfahren auf ein elektronisches Verfahren umzustellen.
Mit der Umstellung auf dieses neue Verfahren soll die Kommunikation zwischen Bürger, Unternehmen und Finanzamt deutlich vereinfacht und beschleunigt werden. Ab 2012 werden die für die Berechnung der Lohnsteuer benötigten Daten in einer Datenbank der Finanzverwaltung hinterlegt und den Arbeitgebern in elektronischer Form zum Abruf bereitgestellt werden. Mit dem neuen elektronischen Verfahren ist die bisher von den Gemeinden ausgestellte Lohnsteuerkarte in Papierform nicht mehr notwendig. Bis zum Start des elektronischen Verfahrens wird es im Jahr 2011 einen Übergangszeitraum geben. Ansprechpartner für Auskünfte zu den gespeicherten steuerlichen Daten sowie für deren Änderungen wird bereits ab dem Jahr 2011 unmittelbar das zuständige Finanzamt sein. Hinsichtlich der Meldedaten bleibt es allerdings – wie bisher – bei der Zuständigkeit der Gemeinden.